- Osteoporose, auch bekannt als Knochenschwund, ist eine Erkrankung, die die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen aufgrund der Abnahme von Kalzium in der Knochensubstanz erhöht.
Osteoporose, auch bekannt als Knochenschwund, ist eine Erkrankung, die die Wahrscheinlichkeit von Knochenbrüchen aufgrund der Abnahme von Kalzium in der Knochensubstanz erhöht.
Laut den Daten der Osteoporose-Vereinigung der Türkei ist sie bei einer von drei Frauen über 50 (mehr als Brustkrebs) und einem von fünf Männern über 50 (mehr als Prostatakrebs) zu finden. Darüber hinaus wird berichtet, dass diese Krankheit jährlich 1,5 Millionen Frakturen in den Vereinigten Staaten verursacht.
Was sind die Symptome der Osteoporose?
Das häufigste Symptom der Osteoporose ist Schmerz in der Wirbelsäule und im Rückenbereich. Die Ursache dieser Schmerzen wird als Mikrorisse in den geschwächten Knochen erklärt. Die Knochen weisen zahlreiche Mikrorisse auf. Diese Risse werden sofort durch neues Knochengewebe repariert, das vom Körper gebildet wird. Bei Osteoporose tritt dieses metabolische Ereignis jedoch in eine Pause ein. In diesem Fall wachsen Mikrorisse und verursachen Makrorisse. Symptome der Osteoporose sind: Rückenschmerzen, Abkürzung der Körpergröße, Rundrücken und besonders empfindliche Brüche.
Wie wird Osteoporose diagnostiziert?
Die Diagnose der Osteoporose erfolgt durch die Dual-Energie-Röntgenabsorptiometrie (DEXA) anhand der Daten und Frakturen, die erhalten werden. Mit der Messung der Knochendichte durch DEXA können Informationen zur Diagnose, zur Beurteilung möglicher Frakturen und zur Überwachung des natürlichen Krankheitsverlaufs erhalten werden.
Wie kann Osteoporose verhindert werden?
Wenn die Knochenmuskulatur bei Osteoporose durch Muskeln unterstützt wird, kann der Patient eine Rolle bei der Verhinderung von Brüchen spielen, wenn die Hüft-, Rücken- und Taillenmuskeln, auch im Alter oder bei Osteoporose, gestärkt werden.
Damit die Knochen Brüche widerstehen können, ist ein gesundes Muskelgewebe und Nervensystem, das den Knochen schützt, erforderlich. Dafür muss der Knochen mit Kalzium aufgefüllt werden, daher ist Vitamin D sehr wichtig. Die größte Quelle von Vitamin D ist die Sonne. Es sollte darauf geachtet werden, Lebensmittel wie Weißkäse, Milch und Joghurt zu konsumieren und Sport zu treiben, um Kalzium zu speichern.
Wer ist gefährdet?
Was sind die Behandlungsmethoden für Osteoporose?
Sofern keine anderen Bedingungen bei Patienten mit diagnostizierter Osteoporose vorliegen, wird eine präventive Behandlung begonnen, wenn keine Frakturen vorhanden sind. Bei der präventiven Behandlung liegt der Hauptfokus darauf, den Patienten zu aktivieren und Bewegung zu fördern. Leichte Spaziergänge helfen, die aktuelle Knochenstärke zu erhalten. Durch Aktivitäten und Bewegung werden die Muskeln des Patienten gestärkt, die Belastungen auf die Knochen reduziert und das Risiko von Brüchen verringert.
Schutzmedikamente können die Zerstörung, die bei Osteoporose auftritt, reduzieren und ausgleichen. Solche Medikamente werden in Übereinstimmung mit der Altersgruppe des Patienten in der Behandlung verwendet. Medikamente allein sind jedoch nicht ausreichend, regelmäßige Übungen sollten dem Behandlungsprogramm hinzugefügt werden.
Bei Patienten, die in fortgeschrittener Osteoporose Wirbelsäulenbrüche haben, sollten zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um Schmerzen aufgrund dieser Brüche zu reduzieren. Diese Maßnahmen umfassen: regelmäßige Übungsprogramme, Korsettbehandlung und das Füllen des Knochens mit Knochenzement oder anderen organischen Materialien.
Abschließend sollten neben der Behandlung der Osteoporose mit Medikamenten und nicht-medikamentösen Methoden auch Maßnahmen zur Verhinderung des Fortschreitens der Osteoporose unter Berücksichtigung individueller Risikofaktoren getroffen werden.
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